Hafenschwerpunkte
Südhafen – Dow Stade (Flüssige Chemie)
Kontaktdaten:
Dieter Schnepel
Tel.: 04146 910
"Die Dow Chemical Company produziert an ihrem Produktionsstandort in Stade in erster Linie chemische Erzeugnisse auf Chlor-Chemie-Basis. In dem exklusiv von der Dow genutzten Südhafen werden dabei flüssige und gasförmige chemische Produktionsstoffe und Erzeugnisse umgeschlagen.
Der Hafen ist für die Produktion der Dow in Stade einer der relevanten Produktionsfaktoren um wirtschaftlich produzieren zu können."
Nordhafen – AOS Stade (Chemische Feststoffe)
"Im Nordhafen werden zum einen Bauxit als Produktionsrohstoff und Aluminiumoxid und Aluminiumhydroxid als Produktionserzeugnis umgeschlagen. Die Erzeugnisse werden in dem an den Hafenangrenzenden Produktionsbetrieb hergestellt.
Die AOS (Aluminium Oxid Stade) produziert am Standort seit mehr als 30 Jahren und betreibt den Umschlag im Nordhafen wie die Dow mit eigenem Personal."
Nordwestkai – Hafenbetriebsgesellschaft (Schütt- und Massengüter)
"Schütt- und Massengüter werden auf der Fläche der Hafenbetriebsgesellschaft umgeschlagen. Dieses Joint Venture wurde in den 1990er Jahren gegründet, um diese Güter für die Stader Nahversorgung umzuschlagen.
Geschäftsführende Gesellschafter sind die Unternehmen Elbclearing und die zur Heidelberger Cement Group gehörige WIKA Sand und Kies."
Buss Terminal Stade – Buss Group (Multi-Purpose)
"Das neueste Terminal im Hafen ist das Multi-Purpose-Terminal der Buss-Gruppe aus Hamburg. In der ersten Ausbaustufe können Schiffe mit einer Länge von bis zu 180 Metern abgefertigt werden.
Auf der Fläche können Projektladung, Stückgut, Container, RORO oder Massengut umgeschlagen werden. Darüber hinaus verfügt das Terminal über ein Gefahrstofflager für 46 TEU, das nach neuesten Sicherheitsstandards errichtet wurde."
Kontaktdaten:
Tel.: 04146 929800
info@buss-ports.de
Impression
Unsere Stärken & Hafenfakten
- Persönliche Betreuung in allen Bereichen
- Kurze Wege zu allen Dienstleistern und Services
- Integrale Lage im Industriegebiet Stade Nord
- Wachstumspotential im Hafengebiet
- 22 sm zum Nord-Ostsee-Kanal
- 63 sm zur Nordsee (Elbe Ansteuerung)